Das wendsche Nachbarschaftsduell mit dem FC Altenhof fand im schönen Rahmen des „Tag der Jugend“ statt. 250 Zuschauer wollten die Begegnung zwischen dem VSV und dem Spitzenreiter der Bezirksliga sehen. Das 0:1 und das 0:2 fielen nach dem gleichen Schema: langer Pass aus der Altenhofer Hälfte, VSV spielt auf Abseits, Tor. Der dritte Treffer entstand durch zwei hohe Chipbälle. Ein Eckball, schlecht verteidigt vom VSV, sorgte für das 0:4 noch vor der obligatorischen Spielpause. Über die letzten 45 Minuten braucht man nicht viel berichten, denn Altenhof musste nicht mehr und der VSV konnte nicht ergebnisverändernd aktiv werden. Mit einem 0:4 im Gepäck kann der FC Altenhof schon mal die Koffer für die Landesliga packen.
Trainer Marco Carbotta analysiert das Spiel wie folgt: „Es war eine schlechte erste Halbzeit von uns. Wir haben uns mehr mit den Schiedsrichterentscheidungen beschäftigt anstatt uns gegen die Härte des FCA im Spiel zustemmen. Bei den ersten beiden Toren spekulieren wir auf Abseits ohne die Situation zu Ende zu spielen. Die Situation ist erst vorbei, wenn der Schiri pfeift und nicht, wenn wir den Arm heben. Wir hatten uns vorgenommen, früh zu stören, damit Altenhof keine Chipbälle spielen kann. In der ersten Halbzeit haben wir uns den Schneid abkaufen lassen. Im zweiten Durchgang haben wir uns gesteigert, aber kein Feuerwerk abgebrannt. Wobei ich natürlich auch sagen muss, dass Altenhof einen Gang zurück geschaltet hat.“
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