Nach der mit 2:3 (0:2) bei Borussia Dröschede verlorenen Partie fand Achim Hoffmann, Vorstand des VSV Wenden, gewohnt klare Worte. „So haben wir in der Liga nichts zu suchen, so reicht es einfach nicht“, erklärte Hoffmann. Dabei bezog er sich keineswegs auf die Gesamtleistung des Aufsteigers, denn die Vorstellung in Dröschede hätte durchaus für einen einfachen oder gar mehrfachen Punktgewinn reichen können.
Aber: „Hinten kassieren wir zwei absolute Schlafmützentore und vorne nutzen wir unsere vier, fünf klaren Möglichkeiten einfach nicht“, analysierte Hoffmann die Gründe für die Niederlage, die durch Gegentreffer von Vincent Kemper (27.), Maximilian Steinau (31.) und Ayoub Alaiz (90.) besiegelt wurde. Die beiden Tore von Muharrem Shabanaj (49./Foulelfmeter) und Sascha Rokitte (90.+3) reichten nicht, um etwas Zählbares mitzunehmen. Dafür wurden zu viele andere Möglichkeiten liegen gelassen.
Bericht: FuPa